ŠPIČÁK NA ŠUMAVĚ : UMGEBUNG

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Umgebung

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Špičák ist von Böhmerwaldbergen und Gletscherseen umgeben.
Die Talsperre wurde 1969 durch die Beflutung des Tales von Úhlava/Angel errichtet. Der steinerne Damm ist 36 m hoch und 337 m breit.
Auf den Gipfel des Panzers führt wie erwähnt eine Sesselbahn.
Mit seiner Fläche von 18,43 ha ist der Schwarze See der größte und tiefste (max. 400 m) Gletschersee im Böhmerwald und Bayerischen Wald.
Der See am südlichen Hang von Jezerní Hora/Seewand in einer Höhe von 1030 m ü.M., mit einer Fläche von 10,3 ha und größter Tiefe von 36,7 m.
Der auffällige Gipfel Osser liegt 1293 m ü.M. und befindet sich an der Staatsgrenze zu Deutschland. Wegen seiner Silhouette wird er auch „die Brust der Mutter Gottes ” genannt.
Unter den drei Nationalparken in der Tschechischen Republik nimmt der Nationalpark Böhmerwald mit seiner Fläche von 69 030 ha je nach Größe den ersten Platz ein.
Die St.-Moritz-Kirche zu Annína (Annathal) liegt am Berg Mouřenec in einer Höhe von 617 m ü. M.
Der 7 km südlich von Prášily (Stubenbach) gelegene Gipfel mit einem Aussichtsturm wird auch Polední hora (Mittagsberg) genannt.
Der Große Arber mit seinen 1456m erhebt sich majestätisch am Ortsrand von Bayerisch Eisenstein.
Die Einöde Březník (Pürstling) befindet sich unterhalb des Lusengipfels, 8 km von Modrava (Mader), in einer Höhe von 1165 m ü. M.
Es handelt sich um die Ruine einer der ältesten Burgen in Böhmen (erste Erwähnung 1287) und ein romantisches Schloß, das als erstes im neugothischen Stil in Böhmen in den 30er Jahren des 19. Jhs. entstanden ist.
Zwischen den Jahren 1863 und 1870, nach einer Kalamität, wurde das Sägewerk Čeňkova Pila (Vinzenzsäge) von dem Prager Kaufmann Čeněk Bubeníčk nahe dem Zusammenfluss von Vydra (Widra) und Křemelná (Kieslingbach) errichtet.
Das Naturdenkmal Künisches Gebirge – Naturschutzgebiet am Bergkamm bei der südwestlichen Grenze zwischen Tschechien und Bayern-
Der Tunnel wurde in den Jahren 1874-1877 gebaut.
Der Kaiser Karl IV. ließ im Jahre 1356 die Burg Kašperk (Karlsberg) erbauen, um die nahe gelegenen Goldgruben, den Betrieb des Goldenen Steigs und die Landesgrenze zu schützen.
Die Burg Rabí, ein dominanter Punkt im oberen Otavatal, gehört zu den mächtigsten und umfangreichsten mittelalterlichen Burgbauten Tschechiens.
Die Burg entstand am Anfang des 14. Jahrhunderts über der Gemeinde Velhartice.
Die Ortschaft Dobrá Voda (Gutwasser) liegt knappe drei Kilometer von Hartmanice (Hartmanitz) entfernt.
Im Böhmerwald gibt es seit langem fünf Gletscherseen, weitere drei befinden sich im Bayerischen Wald.
Der grüne Pfad führt größtenteils durch das ruhige Gebiet des Naturparks Kochánov.
Die Ortschaft gehörte dem Kühnischen Gebirge /Královský hvozd/ zu und bildete eine der Haupstellen für die Förderung des Eisenerzes.
Der bewaldete Berg mit einer Höhe von 902 m ü. M. bietet einen herrlichen Blick ins Innenland.
Kleine schwimmende Inseln und zuwachsende Vegetation, die allmählich in ein torfiges Moos übergeht, bilden seine einmalige romantische Atmosphäre.
Moore zählen zu einem der Symbole des Böhmerwaldes. Nur drei von ihnen sind den Touristen zugänglich.
In Eisenstein (Železná Ruda) besteigen Sie den Bus und fahren bis zu Zelená Lhota (Grün), Haltestelle „Lesnická škola“.
Dieser oberhalb von Zelená Lhota /Grün/ ragende Gipfel bildet mit seiner Seehöhe von 1070m den Eckpunkt des Panzer Rückens.
Es handelt sich um eine Burgruine, die 2,5 km von Nýrsko entfernt ist. Die Burg wurde in einer Höhe von 627 m ü. d. M. auf einem Ausläufer des Kamms Hraničář errichtet.
Einer der weiteren Böhmerwalder Seen liegt ungefähr 5 Kilometer von der Gemeinde Prášily (Stubenbach) entfernt.
Bílá strž (Klammerloch) ist der höchste Wasserfall des Böhmerwalds und befindet sich im Tal des Weißbachs 940 m ü.M.

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