Kvilda, St.-Stephan-Kirche

Kvilda, St.-Stephan-Kirche
Ursprünglich war Kvilda ein Dorf mit Holzhäusern und aus Holz waren auch das Pfarrhaus und die St.-Stephan-Kirche mit ihrer Barock-Kuppel. Nach dem großen Brand von 1889, der fast die ganze Gemeinde zerstörte, wurden hier aus Stein gemauerte Häuser errichtet und die abgebrannte Kirche ersetzte 1984 ein pseudogotisches Bauwerk, das  mit typisch Böhmerwälder-Schindel gedeckt ist. Die Kirche wurde unter der Leitung von Jan Štìrbík erbaut und vom Fürsten Franz Thun von Hohenstein finanziert.

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